Samstag, 30. Mai 2015

Aufforstung des goldenen Dreiecks

Das "goldene Dreieck", die Grenzzone zwischen Laos, Myanmar und Thailand, bei uns auch Spinat, Mangold und Rote Bete wurde in dieser Woche mit neuen Aufgaben betraut. Mangold und rote Bete wurde geernetet, entfernt und die "Löcher" neue bepflanzt. Mal schauen was aus Zitronengurke und Rotkohl wird ;-)

Rote Bete und Mangold aus dem goldenen Dreieck
Zitronengurke zwischen Mangold. Die Rote Bete ist hier noch nicht geerntet. An deren Stelle steht jetzt Rotkohl.
Immerhin ist die Farbe geblieben - sollte sich also wohlfühlen...
Die Zitronengurke darf übrigens für ein Experiment herhalten. Zeitgleich haben wir Innen und Außen eine Pflanze gesetzt. Mal schauen wer das Rennen macht.




Die dicken Bohnen sprießen

Hatten wir doch zuerst die Befürchtung wir könnten die Bohnen vor lauter Unkraut nicht sehen, oder die Spößlinge nicht vom Unkraut unterscheiden, wurden wir dann doch eines besseren belehrt... Man muss halt nur etwas genauer hin schauen. Man hätte mich auf dem Feld beim rumhüpfen beobachten können, so groß war die Freude als ich die Keimlinge entdeckt habe :-)) "Wie ein kleines Kind..." könnte man auch sagen ;-)
So langsam bekomme ich richtig Spaß am gärtnern und sogar Unkraut jäten habe ich als gute Abschaltmöglichkeit nach der Arbeit entdeckt. Zumindest, wenn es nicht zu lange dauert. ;-)
Außerdem hat das dann den unbestrittenen Vorteil, dass man mal sieht was alles schon wächst, weil man einfach etwas genauer hinschaut.

Aber hier erstmal ein Bohnensprößling von Dienstag und Mittwoch. Es scheint rasant voran zu gehen...


   
Am Samstag dann schon so...

 


Montag, 25. Mai 2015

fast 1 Monat...

...nach dem letzten Erdbeertanz war es mal wieder Zeit die Aufnahmen der Zeitrafferkamera zu sichten.
Erstens sind nun auch an der fokussierten Pflanze die Beeren rot und zweitens werden die roten Früchtchen neuerdings nicht nur angefressen, sondern gleich ganz mitgenommen. In der Hoffnung, den Erdbeerdieb zu entlarven, haben wir also die Videoüberwachung ausgewertet.

Pustekuchen! - nix zu sehen. Trotzdem ein nettes Ergebnis, das Filmchen. 

Aber seht ihn euch selbst an, den Verlauf von 4 Wochen im Leben einer Erdbeerpflanze...
(die Pflanze am linken Bildrand ist auch nicht ganz uninteressant)


Verschwundener Blumenkohl

Oh Schreck, der Blumenkohl ist weg. Oder ist er einfach nur gut getarnt? Ich vermute Unkraut jäten könnte nicht schaden, aber doch nicht am heiligen Sonntag (und dann noch an Pfingsten) Außerdem müsste man dann ja auch noch wissen was genau nun Unkraut ist und was nicht. Fest steht, dass Tiere das scheinbar besser drauf haben als ich. Obwohl, den Kohl hätte ich durchaus auch noch vom Unkraut unterscheiden können! :-)


Suchbild... Auch von Nahem sind von den 7 (?) gesetzten Kohl-Pflänzchen jetzt noch 4 zu finden. Und 2 davon auch nur beim ganz genauen Hinsehen. Na super! Ob abrasierte Blätter wohl nachwachsen?

Aber der Blumenkohl ist nicht alles was uns da draußen Sorge bereitet. Wie sollen wir bloß die dicken Bohnen, wenn sie denn austreiben, vom Unkraut unterscheiden??? Da hilft wohl nur diese Woche mal zumindest das etwas größere nicht gewünschte Grünzeug zu entfernen!
Und man könnte natürlich auch mal nach einem Abbild der dicken Bohnen Pflänzchen recherchieren. Nicht, dass da noch was schief geht...!

Sonntägliche Bestandsaufnahme

Die ersten Zucchini wachsen.



Die Minigurke ist gar nicht mehr so Mini :-)


Fenchel und Mangold stehen kurz vor der Ernte



...und die erste Fleischtomate macht ihrem Namen schon alle Ehre. Irgendwie scheine ich es dort mit dem Ausgeizen etwas übertrieben zu haben. Die Pflanze sieht prima aus, aber sie wächst nicht mehr...


Sonntag, 24. Mai 2015

Die erste echte Mahlzeit


Heute wurde geerntet. Und zwar diesmal richtig. So richtig mit dem Messer. Kleinigkeiten auch ohne...


Frühlingszwiebel und Salatblättchen, unter anderem vom letzten geschossenen Asia-Salat, aus dem Folientunnel und ein schöner Lollo Rosso und Radieschen  vom Feld. :-) Lecker war's!


Brennesseljauche - die erste Woche

Tag 0 - Samstag - Es geht los. Die gesammelten Brennesseln sind gewässert, gut umgerührt und warten nun auf die Jauchisierung...



Tag 1 - Sonntag - Das Wasser ist schon deutlich schwarz eingefärbt. Am Sonntag bekam der Eimer auch ein schönes sonniges Plätzchen. Im übrigen direkt am örtlichen Gülletank. ;-)



Tag 3 - Dienstag - Die Brühe verfärbt sich weiter und beginnt langsam auch zu schäumen.



Tag 5 - Donnerstag - Es schäumt weiter



Tag 8 - Sonntag - Die Brühe hat ihren Namen inzwischen auf jeden Fall verdient. Ich bilde mir ein, der Schaum wird schon weniger und es sind fast nur noch Stiele und undefinierbare Matsche übrig von den Brennesseln... Ich bin allerdings etwas enttäuscht, ehrlich gesagt, das Zeug stinkt überhaupt nicht wirklich. Hm, entweder liegt es am Standort (zur Erinnerung: direkt neben dem Gülletank), dass man keinen Geruch wahrnimmt, oder es ist gar nicht so schlimm wie versprochen... Das einzige was ich rieche ist ein leichter Duft nach grünem Tee, aber vielleicht geht da ja noch was. Ich werde euch auf dem laufenden halten. 









Freitag, 22. Mai 2015

Die Erdbeerfrage(n)

1. Wer frisst sie an?
2. Nimmt man die Triebe weg?

1. Wer sich an unseren schönen, leckeren Erdbeeren labt bleibt weiter ein Rätsel, auch wenn jetzt schon ganze Erdbeeren fehlen... Aber wir kommen dem Übeltäter schon noch auf die Schliche. Schließlich sind die Erdbeeren kameraüberwacht ;-)

2. Inzwischen habe ich ja schon ein wenig Allgemeinwissen zum Thema gärtnern aufgebaut. Eins der Dinge ist, die Tatsache, dass man überflüssige Triebe zu gunsten der Früchte kappt. Das heißt es kam die Frage auf, ob die neuen Triebe, die irgendwann auch Ableger bilden (können) an den Erdbeerpflanzen dranbleiben sollen oder abgenommen werden sollten. Mein gesunder Gärtner-Verstand sagt "ab damit" uuuund, was soll ich sagen - tatsächlich wird das durch einschlägige Foren im Netz bestätigt ;-)
Also ab damit... Wollen wir sehen ob wir och zu unserem Erdbeerkuchen kommen. Ich fürchte dafür werden wir kaufen müssen...

vorher                                                                                         nachher


Montag, 18. Mai 2015

Fundstück bei Facebook

Das hier habe ich gerade auf der GU Seite auf Facebook gefunden. Wenn das mal nicht eine sinnvolle Tabelle ist.

http://bit.ly/gemüseanzucht

Das kann ich euch natürlich nicht vorenthalten ;-)

Ups, nochmal genauer hingeschaut. Das ist ja praktisch dass Zuckerhut genau passend zu Silvester geerntet werden kann! :-P

Sonntag, 17. Mai 2015

Die erste Mahlzeit

Es gab grün-braunen Smoothie und Salat...

Ausgangspunkt waren je ein paar Rote Bete, Mangold und Spinatblätter. So wie es aussieht, beginnt fast alles im Folientunnel zu schießen. Mangold und Spinat bilden beide bereits Blüten :( 


Beim Mangold habe ich dann kurzen Prozess gemacht und die Blüten bei ein / zwei Pflanzen herausgebrochen. Vermutlich ein schwerer Fehler, aber so what! Was soll's... 


Der chinesische Pflücksalat auf unserem Beet ist jetzt auch Geschichte.  Schaaaade... dabei war er eigentlich ganz lecker! 


Aber jetzt zurück zum Thema. Es gab also heute frischen Salat und morgen gibt's Smoothie :-)






Jetzt wird's ernst - der Aussengarten!

Heute haben wir die restlichen Blumenkohl und Romanesco-Pflanzen auf das Feld draußen aufgebracht, nachdem wir gestern bereits eine Premiere hatten.

Statt zu Pflanzen haben wir mal gesät. Und zwar Puffbohnen. Gute alte Dicke Bohnen. Die, die definitiv nicht alle aus meiner Familie mochten. ;-)
Ich habe sie, längere Zeit nachdem ich ausgezogen war irgendwann wiederentdeckt, weshalb sie aber noch lange nicht dauernd auf meinem Speiseplan stehen. Vermutlich wird sich das diesen Sommer ändern... Zumindest haben wir die Weichen dafür gestellt, mit 40 (!) ausgesäten Bohnen. Wenn die alle was werden, dann Prostmahlzeit!




Das Dudelhuhn-Feld 
Aber auch sonst werden wir kaum alles verwerten können was hier so steht. Neben dem ausgesetzten Blumenkohl gibt es schon einiges was auf uns wartet...
Wie zum Beispiel Bohnen und Kohlrabi in weiß und violett.

Die Bohnen unten links wurden übrigens Mitte April gesät.

Salat hätten wir beinahe heute schon mitgenommen, da der aber frühestens Dienstag auf den Tisch gekommen wäre, ist er auf dem Feld wohl noch besser aufgehoben. Ich schätze Ende der Woche kann man hier aber schon mit der Ernte beginnen...

Den Rest werde ich dann die Tage mal zeigen.

Samstag, 16. Mai 2015

Stichwort: "mal was dran tun" oder "Was stark stinkt, stark düngt!"

Jetzt ist es so weit. Die Tatsache, dass die Pflanzen so unterschiedlich gut gedeihen, lässt mich die Sache mit dem Dünger aufgreifen.
Bei der anfänglichen Recherche wegen der Pflanzen ist mir die Brennesseljauche als scheinbar allgemein verwendbarer Dünger untergekommen. Also nochmal genauer nachgeschaut. Unter anderem bei www.mein-gartenbuch.de  gibt es ausführlichen Rat...

Die Herstellung ist wohl nicht weiter schwer, man braucht einen Eimer mit Deckel, Brennesseln und Wasser. Später dann auch etwas Gesteinsmehl...

Zunächst gilt es Brennesseln zu sammeln, diese kommen dann in den Eimer und werden mit Wasser begossen. Danach stellt man das Ganze an ein sonniges Plätzchen. Weiter muss man eigentlich erstmal nichts tun, außer ab und zu, am besten täglich, umzurühren. Dazu nimmt man am besten einen Stock, Metall sollte bei der ganzen Prozedur aussen vor bleiben...
Wenn die Mischung dann irgendwann anfängt zu gären und damit auch zu riechen, kommt das Gesteinsmehl ins Spiel. Dieses bindet den Geruch. Hm, ich glaube wir werden das Eimerchen irgendwo beim Bauern in die Ecke packen. Beim Gedanken an Gärungsgeruch erscheint mir das sinnvoll. ;-)

So kam es also, dass wir eines Abends im Mai auszogen um Brennnesseln zu sammeln...

Gesammelt...

...mit Wasser aufgefüllt...

...und in beste Gesellschaft in ein Eckchen verfachtet.

Jetzt gilt es ab und zu umzurüchren, damit die Suppe den für die Gärung notwendigen Sauerstoff bekommt und abzuwarten ob und wann Gesteinsmehl fällig wird.

Nach der Gärung, also wenn es nicht mehr blubbert und sich kein weißer Schaum mehr bildet, ist die Brennesseljauche fertig und verwendbar. 1:20 mit Wasser verdünnt als Dünger für junge und mittelalte Pflanzen, 1:10 für alte Pflanzen, 1:50 als Rasendünger. Ich vermute für uns ist 1:20 die richtige Mischung.
Als Schädlingsvernichter funktioniert die Jauche auch, dann einfach unverdünnt auf die befallene Pflanze aufsprühen.

Die Frage, die jetzt noch offen ist: müssen die Brennesseln anschließend entfernt werden, oder bleiben sie drin? Oder ob sie etwa zersetzt sind? Da nirgendwo von entferen die Rede ist, schätze ich mal sie zersetzen sich. Es bleibt spannend... man lernt nie aus...

Frei nach dem Motto "man lernt nie aus" war ich dann heute mal in der Sachbuch-Ratgeber-Abteilung der Mayerschen Buchhandlung unterwegs. Neben der Informationsbeschaffung per Internet, soll sich ja auch einschlägige Literatur anbieten, hab ich mal gehört... Also mal hier und da gestöbert und auf folgendes gestoßen.



Danach war ich mir dann gar nicht mehr so sicher, ob die Aktion mit der Brennesseljauche wirklich nötig ist.
Ich zitiere aus dem Kapitel "Brennesseljauche":  "...Bis in Jauche reif und ausgegeben ist, dauert es zwischen 10 Tagen und 3 Wochen. Wie schnell die Gärung verläuft, sit vor allem von der Außentemperatur abhängig." ...so weit so gut... "Ein sicheres Zeichen, dass sie reif ist, ist das Erscheinen von dicken weißen Maden..." ...aaaaah, ja... "...mit langen Schwänzen:" ...iiiiiihhhhhh!!!!!!... "Dabei handelt es sich um das Atemrohr der in der Bühne lebenden Larven, der sogenannten Rattenschwanzlarven. Das sind die Larven der Mistbiene oder Schlammbiene, einer nahen Verwandten der wertvollen Schwebfliegen." Also ich bin ja für viel zu haben, aber da hört es definitiv auf!!! Puh, aber was ist dann wohl schlimmer: stehen lassen und portionsweise verwenden, oder die ganze Suppe auf einmal entsorgen. Ich weiß nicht, aber ich fürchte da wird dann wohl eh Herr Dudelhuhn ran müssen :/

Weiter heißt es: "Brennesseljauche entwickelt einen wahrhaft höllischen Gestank. ... Aber nicht umsonst lautet ein alter Gärtnerspruch: Was stark stinkt, stark düngt!" ...ach so, und viel hilft viel, oder was???? ;-)

Ich setze trotzdem auf Gesteinsmehl und hoffe die Larven gibt's nur im Bio-Anbau.
Nebenbei schaue ich gerade "Fluch der Karibik" mit dem Tentakel-Untoten und stelle mir vor diese Tentakel kommen mir aus dem Eimer entgegen, wenn die Gärung beendet ist. Na Prost-Mahlzeit - das können ja Träume werden... !

Vielleicht doch besser Guano-Dünger?

Nachtrag zur Königsblüte

Heute habe ich mir den Spaß noch einmal genauer angeschaut. Laut Internet-Recherche soll ja die erste Blüte, direkt in der Verzweigung des Haupstammes, entfernt werden. Alternativ kann man wohl die ersten Früchte grün ernten, also nicht ausreifen lassen.

So kam es dann heute dazu, dass ich eine grüne Peperoni geerntet habe. Ausgewachsen war sie ja bereits, mal schauen wie sie schmeckt. Ich frage mich woher man weiß, wann diese grünen Früchte bereits so reif sind, dass sie genießbar sind. Aber das ist hier nicht das Thema, das werde ich ja sehen. Ansonsten ist die Frucht halt zu Gunsten des Erntevolumens geopfert worden. ;-)

Der vorherige Sitz des Stängels ist in der Mitte der Pflanze noch ganz gut zu erkennen.
Die anderen Paprika-Pflanzen mussten auch dran glauben.


Von den Tomatenpaprika habe ich eine Pflanze "verschont" und bei der anderen die immerhin schon gut 4-5 cm große Frucht entfernt. Das wird dann also der ultimative Text was das Ganze bringt. Tatsächliche hatte mein Vater, ein passionierter Gärtner mit eigenem Gewächshaus, von der Sache mit der Königsblüte noch nie etwas gehört. Allerdings meine ich mich auch erinnern zu können, dass er meist nicht gerade über einen Paprika-Überschuss geklagt hat. ;-) Nicht zuletzt hat das den Ausschlag dafür gegeben, die Königsblüte zu entfernen. We will see...





Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? :/

Was ist DAS denn??? Halbe Erdbeeren am Strauch???


Wenn ich den/die/das erwische... Auf alle Fälle wird ganz klar zwischen reifen und unreifen Früchten unterschieden. Ein gewisser Sachverstand scheint vorhanden zu sein. Grrrr... So kommen wir nie zu unserem Erdbeerkuchen! :(

Freitag, 15. Mai 2015

Radioaktive Zone???

Also irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass das Beet recht unregelmäßig mit Nährstoffen versorgt war bevor wir gepflanzt haben. Das kann doch kein Zufall sein, dass genau in einer Zone von ca. 1 m² die Pflanzen gedeihen wie nix. Rot Bete und  Mangold sind deutlich größer als rundum, sogar der Spinat wächst an dieser Stelle. Vielleicht müssen wir rundrum doch mal "was dran tun"... Hm...


Auch die Tomate in direkter Nachbarschaft gedeiht wie verrückt, wobei es hierbei auch daran liegen könnte, dass genau diese Pflanze eine veredelte ist.

Donnerstag, 14. Mai 2015

Paprika und die Königsblüte

Vor ein paar Tagen hatte ich ja von unseren Paprika-Pflanzen berichtet und dass ich die Königsblüte rausnehmen wollte. Tja, gewusst wie... :/

Die Pflanzen haben schon so viele Blüten, die kann man doch unmöglich alle entfernen!!!!
Ende vom Lied ist jetzt, dass ich die größte, also wahrscheinlich erste Blüte rausgebrochen habe, ansonsten hätte ich die ganze Spitze rausschneiden müssen. Ob das jetzt reicht?


Gemäß einschlägiger Foren soll man tatsächlich nur die erste Blüte vom Haupttrieb abbrechen. Genauso gut kann man die erste Frucht oder Früchte grün ernten. Muss jetzt die Pepperoni runter vom Strauch? Wahrscheinlich. Aber woher weiß ich, dass sie schon verzehrfertig ist, wenn sie je nach Reifegrad grün oder rot ist? Oh mann ist das alle kompliziert!!!

Die Tomatenpaprika-Frucht macht sich jedenfalls prächtig. Ganz schön gewachsen seit neulich, würde ich sagen. :-)
Muss die jetzt auch grün geerntet werden???


Wilde Gärtner am Vatertag ;-)

Allgemein war einiges los heute an Christi Himmelfahrt bei bestem Sonnenschein. Trotz Warnung habe ich allerdings keine wilden Bauern sehen können...




Unter der Folie war nicht ganz so viel los. Ob das vielleicht an der Temperatur von ca. 30°C lag? ;-)
 

Blüten, Früchte und Farbe im Beet

Es geht rund auf "unserem" Grundstück! Und das ist gut so. es sieht auf alle Fälle schon deutlich grüner aus als vor wenigen Wochen, ach, was red ich - es ist schon deutlich grüner, und soagr bunter als noch beim letzten Besuch.

Ihr wollt Beispiele? Bittesehr - Gurke und Zucchini in fröhlichem Gelb.



Die Gurke hat sogar schon eine Frucht gebildet, genauso wie unsere Pepperoni. Zuerst dachte ich jemand (z.B. der liebe Bauer) hätte sich einen Spaß erlaubt und eine grüne Pepperoni an die Pflanze gehangen, aber die war tatsächlich fest gewachsen ;-)


Mal schaun ob die noch rot wird. Laut "Beschreibung" wird sie... Kein Wunder, die frühe Frucht, wir haben die Pflanze schon mit Blüte gekauft und eingesetzt. ;-)


und hier noch die Gurke...


Neben den grünen Früchen, gelben Blüten und roten Erdbeeren haben wir auch noch violette Blüten anzubieten. Diese gehören zu einer unserer Obstsorten, den Melonenbirnen..


Hier sah die Pflanze noch einigermaßen glücklich aus... 

Jetzt wirkt sie etwas schlapp, aber immerhin blüht sie. ;-)


Auch die Turbo-Rote-Bete gab heute Grund zum Staunen. Irgendwie wölbte sich das ziemlich verdächtig unter der Folie, sodass wir darunter eine doch schon recht große Knolle freilegen konnten. Trotz Kreuzblütler-Nachbarschaft. Geht doch!